Saturday, January 31, 2009
… heute Morgen.

[Blindi hat’s gesehen.]
Nun fragt man sich, ob sich das heiße Tier selbst entzündet hat oder ob da Vandalen am Werk waren. Der Baubiber war schon in der Vergangenheit durch gesundheitliche Probleme und exzentrisches Verhalten aufgefallen.

[Fällt gern durch exzentrisches Verhalten auf: Der Baubiber lässt sich seine Zähne vergolden (März 2008).]
Thursday, January 29, 2009
Wednesday, January 28, 2009
Offensichtlicht hat 1und1 schlimme Serverprobleme, weshalb dieses Blog seit Montag sowohl schlecht zu erreichen als auch schlecht zu befüllen ist. Ich bitte den geneigten Leser um Verzeihung. Hoffentlich ziehen die netten Leute bei 1und1 bald den Finger.
UPDATE: 1und1 schreibt, dass es sich um eine vorübergehende Störung gehandelt habe, die erkannt und kurz darauf behoben worden sei.
Tuesday, January 27, 2009
Ach, ich habe mal ausgemistet in der Feederei.
Es ist ja gut und schön, wenn man Menschen auf die eigene Website locken möchte. Dennoch ist das nicht der Sinn von “Syndication”. Ist ja Quatsch, wenn ich im Feed nur lese, dass da einer einen neuen Eintrag im Blog hat, und ich mich dann erst einmal da hin klicken muss. Nee. Ex Zwarwald.
Es ist auch gut und schön, wenn man den Lesern auch elektronisch die Texte aus der Druckausgabe einer Zeitung zur Verfügung stellt. Nur möchte ich nicht regelmäßig Drucktexte am Bildschirm lesen. Genauso wie es keine Romane in Glückskeksen gibt, sollte es auch nicht regelmäßig nicht-netzige Texte im Feed geben (es sei denn, sie sind zum Ausdrucken gedacht). Ex Guardian.
Saturday, January 24, 2009


Sie standen noch im Gang, kurz vor dem Aussteigen, als ich diese Fotos machte. Sie, die sie die Sitze mit Fahrgastinformationszetteln und mitgebrachten Folien abgedeckt hatten. Die Sitze am Fenster waren für ihre Rucksäcke bestimmt. An ihrem hing ein kleiner Plüschbärenanhänger. Er trug eine braune Breitcordhose und dunkelgrüne Schuhe. Sie hatte ihre Mütze aufgelassen. Sie kamen mir komisch vor. Nicht etwa, weil sie nicht miteinander sprachen. Das machen viele Paare so. “Mit dir kann ich auch schweigen. Wie schön!” Nein, sie saßen da, als ob sie den Zug jede Sekunde verlassen wollten. Nicht wegen der Mütze oder der Fragen, wie lange es denn jetzt noch dauere (ja, darüber sprachen sie). Nein, sie lehnten sich nicht an. Das war es! Er saß mit seinen Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt vorn übergebeugt, während sie einfach kerzengrade in den Raum ragte. Leider habe ich erst später gesehen, dass sie die Sitze abgedeckt hatten. Sonst hätte ich sie genauer beobachtet. Wie stehen sie im Zug auf, ohne die Armlehne oder den Tisch zu berühren? Wie öffnen sie die Türen ohne den verkeimten Türknöpfe zu betätigen? Wie halten sie sich im Zug fest (schließlich verfügt der über die Neigetechnik, weshalb es immer wieder zu kotzenden Fahrgästen kommt)? Alles solche Fragen. Doch die größte ist sicher: What the fuck?

[Nur nicht gratulieren! Das ist nicht mein Geburtstag.]
Wednesday, January 21, 2009
… Nr. 44, ich bin gespannt.*
*Wenn die Taten bald auch noch den Worten entsprechen, bin ich am Ende gar begeistert. God bless!
Wednesday, January 21, 2009